Deutscher Tierschutzbund

Aktuelles

19.12.2014

Tierfreundlich schmausen

Zu Weihnachten muss etwas ganz Besonderes auf den Festtagstisch: Hummer, Lachs oder die traditionelle Weihnachtsgans sind besonders beliebt. Beim Blick auf die Haltungsbedingungen dieser "Delikatessen" vergeht Tierfreunden allerdings der Appetit.Der Landesverband empfiehlt vegane oder vegetarische Köstlichkeiten als tierfreundliche Alternative.Wer jedoch bei seinem Festtagsmenü auf Fleisch nicht verzichten möchte, sollte nicht bei Billigangeboten zugreifen. Der Grund: Billigpreise führen dazu, dass Tiere unter kostengünstigen, aber dafür tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten [...]weiterlesen


16.12.2014

Nur artgerechtes Spielzeug unter den "tierischen" Weihnachtsbaum legen!

Neben Freunden und Familie möchten viele Tierfreunde auch ihren Vierbeinern zu Weihnachten etwas Besonderes schenken. Allerdings entpuppen sich oft gut gemeinte Geschenke als Gefahrenquelle für das geliebte Haustier. Für Hund und Katze kann ein neues Körbchen ein gelungenes Geschenk sein. Eine schöne Ablenkung zum Trubel in der Weihnachtszeit bieten auch sogenannte Intelligenzspielzeuge. Man sollte bei der Wahl des Spielzeuges jedoch darauf achten, dass keine Teile verschluckt werden können. Metall- oder Kunststoffteile können zudem eine Verletzungsgefahr darstellen. Gefährlich können [...]weiterlesen


15.10.2014

Tierbörsen: Kontrollen bestätigen Missstände

Jetzt gibt es sie wieder an vielen Orten, so genannte Tierbörsen - auch bei kleinen Vereinen vor Ort, die ihre "überzähligen" Tiere / Nachzuchten verkaufen wollen. Trotz verstärkter Aufklärungsarbeit der Tierschützer bei Politik, Behörden und Veranstaltern werden die Tierschutzauflagen der Tierbörsenleitlinien weiterhin nicht umgesetzt. Schon seit Jahren fordern der Tierschutzbund und mit ihm der Landesverband Rheinland-Pfalz eine konsequente Umsetzung der Tierbörsenleitlinien. Da diese in der Praxis allzu oft ignoriert werden, scheint ein grundsätzliches Verbot von Tierbörsen die einzige [...]weiterlesen


29.09.2013

Mastkaninchenverordnung in Sicht

Der Bundesrat über einen Verordnungsentwurf der Bundesregierung zur Haltung von Mastkaninchen ab. Der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes begrüßt zwar, dass endlich Mindestanforderungen an die gewerbliche Kaninchenhaltung definiert werden sollen. Den vorliegenden Entwurf lehnt er aber ab, da die Tiere nicht ausreichend vor Gesundheits- und Verhaltensschäden geschützt werden: Die Eckpunkte des Entwurfes sind hinsichtlich Größe und Bodenbeschaffenheit der Haltungseinrichtungen unzureichend. Der Verband begrüßt daher die Änderungsanträge aus Rheinland-Pfalz und [...]weiterlesen


22.04.2013

Tierschutz wird Topthema im Bundestagswahlkampf: Forderungen an Parteien übergeben

Am 22. September ist Bundestagswahl, der Deutsche Tierschutzbund hat seine tierschutzpolitischen Forderungen an die Parteien übergeben.Die Forderungen des Deutschen Tierschutzbundes und seines Landesverbandes Rheinland-Pfalz umfassen Themen wie die Verbesserung der Tierhaltungsbedingungen in der Landwirtschaft, den Vorrang für tierversuchsfreie Forschung, das Ende der Wildtierhaltung in Wanderzirkussen, mehr Schutz für Heimtiere und die Stärkung des karitativen Tierschutzes vor Ort. Zu den zentralen Forderungen gehört das Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände und eine umfassende [...]weiterlesen


17.03.2013

Verstecktes Tierleid im Osternest: Auch gefärbte Eier sollten gekennzeichnet sein!

Bunt gefärbte Eier dürfen in keinem Osternest fehlen – Viele Verbraucher wissen aber nicht, dass sich hinter der Farbschicht oft Eier aus Käfighaltung verbergen. Vorsicht ist auch bei Lebensmitteln wie Eierlikör, Backmischungen, Fertigkuchen und Keksen geboten. Der Grund: Gekochte und verarbeitete Eier sind immer noch von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen. Der Landesverband Rheinland-Pfalz im Deutschen Tierschutzbund fordert, dass Firmen die Haltungssysteme auch auf allen Fertigprodukten kennzeichnen müssen. Denn nur so kann der Verbraucher Käfigqual sicher erkennen und vermeiden. Solange [...]weiterlesen


20.01.2013

Erster Schritt mit Tierschutzlabel

Verbraucher sollen künftig beim Fleisch-Einkauf schneller erkennen, ob die Tiere artgerecht gehalten wurden - deshalb gibt es nun vom Deutschen Tierschutzbund ein Tierschutzlabel. Mit dem Label sollen künftig Produkte tierischen Ursprungs gekennzeichnet werden, denen Tierschutzstandards zugrunde liegen, die für die Tiere einen wirklichen Mehrwert an Tierschutz gewährleisten. Die Kriterien sollen für alle landwirtschaftlich genutzten Tiere erarbeitet werden und sollen die gesamte Produktionskette umfassen (von der Zucht bis zur Schlachtung). Gestartet wird zunächst mit einem Label für Produkte [...]weiterlesen


13.01.2013

Gegen Katzenelend: Kastration

Immer mehr frei lebende Katzen - und wie weiter? Der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes startet die inzwischen achten  landesweiten Kastrationswochen vom 14. - 27. Januar Katzenflut, Katzenelend, Katzenplage - das sind Entwicklungen, die von den Tierschutzvereinen mit Sorge gesehen werden. Es gibt zu viele Katzen, die Tierheime sind ganzjährig voll belegt. Im Jahr 2012 konnte etwa der TSV Worms zeitweise keine Katzen mehr annehmen.Bei der Aktion, 2006 ins Leben gerufen vom Deutschen Tierschutzbund, Landesverband Rheinland-Pfalz, sollen Katzen im Frühjahr [...]weiterlesen


08.11.2012

Tierleid in Reptilien-Ausstellung

Lärm, grelles Licht, Klopfen an die Gehege-Scheibe, Unruhe: Mit Reptilien-Ausstellungen wollen Einkausfzentren Kunden in ihre Malls locken, doch für die dort ausgestellten Schlangen, Echsen, Spinnen und Insekten ist ihr Leben in den Volieren vor Kaufhauseingängen purer Stress.Reptilienausstellungen werden nicht dem Tierschutz gerecht. Viele Tiere zeigen durch Stress ausgelöste Verhaltensauffälligkeiten. Die „Exoten“ werden oft in zu kleinen und wenig strukturierten Boxen ausgestellt, in denen sie sich nicht verstecken können.Derzeit hat in Worms eine solche Ausstellung Station Halt gemacht, [...]weiterlesen


08.11.2012

Worms beschließt Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht für Katzen

Der Wormser Stadtrat hat bei nur zwei Gegenstimmen die Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger-Katzen beschlossen. Die Nibelungenstadt ist damit die erste Kommune in Rheinland-Pfalz, die eine solche Bestimmung in ihre Gefahrenabwehrverordnung aufnehmen wird. Die übergeordnete Behörde, die Dienstleistungs- und Aufsichtsdirektion Trier (ADD), hatte schon im Vorfeld erklärt, sollte die Stadt die Kastrationspflicht in die Gefahrenabwehrverordnung aufnehmen, diese neue Satzung wegen juristischer Bedenken nicht zu genehmigen. Oberbürgermeister Michael Kissel erklärte [...]weiterlesen


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Kontakt

Tierschutzverein Worms
Stadt und Land e.V.

Ludwigslust 2 / 67547 Worms
Tel. 06241 230 66 / Fax 06241 200 15 71
tierheim.worms(at)gmx.de

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